Ratsfrau übernimmt die JU Büren
Helene Peters übernimmt den Vorsitz der Jungen Union Büren von Jan Schlüter.
Helene Peters übernimmt den Vorsitz der Jungen Union Büren von Jan Schlüter.
Die Junge Union organisierte einen Stand auf dem Bürener Nikolausmarkt. Schnell stand fest, dass der komplette Reinerlös von 1000,00 € an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Paderborn-Höxter gespendet werden sollte. “Wir finden es toll, dass es diese Einrichtung für unsere Gesellschaft gibt, die erkrankte Kinder und deren Angehörige im täglichen Allerlei unterstützt“ sagt Christian Seck als Stadtverbandsvorsitzender der Jungen Union Büren.
Stellvertretender Vorsitzender wurde Manuel Niedernhöfer. Zum neuen Schriftführer wählte die Mitgliederversammlung Clemens Meyer. Das Amt der stellvertretenden Schriftführerin übernimmt Helena Klima. Mitgliederbeauftragter wurde Jonas Kleck. Zu Beisitzern gewählt wurden Fiona Cordes und Jan Schlüter.
Die Junge Union Stadtverband Büren (JU) traf am Rande des JU-Deutschlandtages in Paderborn auf Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Kurz bevor die Kanzlerin das Tagungsgelände am Paderborner Schützenhof betrat wurde sie von Mitgliedern der Jungen Union Büren begrüßt.
Der Publizist Klaus Kelle diskutierte bei der Jungen Union Stadtverband Büren über das Thema "Können wir den Medien noch vertrauen?". Dabei stellte der gebürtige Lipper schon gleich zu Beginn fest, dass diese Frage deutlich mit "Ja" zu beantworten sei. Jedoch setzten die Medien häufig andere Prioritäten als die Durchschnittsbevölkerung.
Vor elf Jahren hat die Junge Union (JU) Nordrhein-Westfalen ein eigenes Landesschützenfest ins Leben gerufen. Das Motto „Glaube, Sitte, Heimat“ und die große Bedeutung der Schützenkultur für das Zusammenleben vor allem im ländlichen Raum, sollen mit dem Landesschützenfest der Jungen Union auch politisch hervorgehoben werden.
Die Junge Union Büren (JU) traf sich mit Ass. jur Carl-Christian Goll von der Kreishandwerkerschaft, um über das Thema "Hat das Handwerk eine Zukunft?" zu diskutieren. Nach einer Einführung über die Aufgaben und Arbeit der Kreishandwerkerschaft Paderborn, stiegen die Teilnehmer schnell in eine lebhafte Diskussion ein.
Die Junge Union Büren (JU) und der Arbeitskreis junger Mittelstand (juMIT) haben sich gemeinsam am Unternehmenssitz über das Bürener Unternehmens CP autosport am Flughafen Paderborn-Lippstadt informiert.
Die Junge Union Stadtverband Büren (JU) begrüßt die weitere Vorgehensweise zur Attraktivitätssteigerung der Bürener Innenstadt. "Wir begrüßen es, dass CDU, SPD und FDP hier einen gemeinsamen Weg gehen wollen und die Bürger wieder ins Boot holen, wenn es Ergebnisse gibt."
Die Mitgliederversammlung des Stadtverbandes Büren der Jungen Union (JU) setzt auf eine bewährte Besetzung.
Aktuelles der JU Büren
Helene Peters übernimmt den Vorsitz der Jungen Union Büren von Jan Schlüter.
Die Junge Union organisierte einen Stand auf dem Bürener Nikolausmarkt. Schnell stand fest, dass der komplette Reinerlös von 1000,00 € an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Paderborn-Höxter gespendet werden sollte. “Wir finden es toll, dass es diese Einrichtung für unsere Gesellschaft gibt, die erkrankte Kinder und deren Angehörige im täglichen Allerlei unterstützt“ sagt Christian Seck als Stadtverbandsvorsitzender der Jungen Union Büren.
Stellvertretender Vorsitzender wurde Manuel Niedernhöfer. Zum neuen Schriftführer wählte die Mitgliederversammlung Clemens Meyer. Das Amt der stellvertretenden Schriftführerin übernimmt Helena Klima. Mitgliederbeauftragter wurde Jonas Kleck. Zu Beisitzern gewählt wurden Fiona Cordes und Jan Schlüter.
Die Junge Union Stadtverband Büren (JU) traf am Rande des JU-Deutschlandtages in Paderborn auf Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Kurz bevor die Kanzlerin das Tagungsgelände am Paderborner Schützenhof betrat wurde sie von Mitgliedern der Jungen Union Büren begrüßt.
Der Publizist Klaus Kelle diskutierte bei der Jungen Union Stadtverband Büren über das Thema "Können wir den Medien noch vertrauen?". Dabei stellte der gebürtige Lipper schon gleich zu Beginn fest, dass diese Frage deutlich mit "Ja" zu beantworten sei. Jedoch setzten die Medien häufig andere Prioritäten als die Durchschnittsbevölkerung.